Abi-Rede 2010 Drucken

Liebe ehemalige Mitschüler, liebe ehemalige Mitschülerinnen!
Arschficken, Fußpilz, Abtreibung, Steuerhinterziehung mittels Schwarzgeldkonten in Liechtenstein oder der Schweiz: Es gibt Dinge, über die spricht man nicht. Jedenfalls nicht immer und überall, sondern nur an bestimmten Orten und bei bestimmten Gelegenheiten, also etwa nicht in geselliger Runde und nicht aus feierlichem Anlass.
Der Philosoph Ludwig Wittgenstein hat einmal behauptet, wovon man nicht sprechen könne, darüber müsse man schweigen. Meine eigene Devise ist jedoch eine andere. Sie lautet: Was ich angeblich nicht sagen darf, darüber müssen wir unbedingt mal reden.
Zumal die Grenze zwischen dem in Gesellschaft Sagbaren und dem in Gesellschaft Unsagbaren auch die Grenze von Anstand und Unanständigkeit ist, von Normalität und Abweichung, von Konformität und Dissidenz. Ratet mal, wofür ich mich hier entscheide.
In meiner Rede vor fünf Jahren erzählte ich, wie manche sich vielleicht erinnern, eine Ankedote aus dem Sportunterricht der elften Klasse. In diesem Jahr nun wollte ich eigentlich eine Anekdote aus dem Schwimmunterricht der fünften Klasse zum Besten geben. Bekanntlich konnte man ja, wenn man es denn darauf anlegte, als Junge beim Umkleiden für den Sportunterricht zumindest in den unteren Klassen die Unterwäsche anbehalten. Beim Umkleiden für den Schwimmunterricht ging das allerdings nicht, dabei musste man sich notwendigerweise nackig machen. Und bei einer solchen kollektiven Entblößung, das wäre die Anekdote gewesen, fiel es eines unschönen Tages einem meiner lieben Mitschüler ein, sich in der Umkleidekabine, sozusagen vor versammelter Mannschaft, über die Größe meines Genitals lustig zu machen, das heißt selbstverständlich: über dessen Kleine. Jungs finden ja nichts lustiger und mitteilenswerter, als wenn ein anderer ein kleineres Ding hat als sie selbst. Der bösartige kleinen Spötter hatte also damals die Lacher auf seiner Seite.
Aber keine Angst, ich werde diese peinliche Anekdote nicht erzählen. Uuups, das habe ich ja jetzt wohl schon. Wie auch immer, es hätte gute Gründe gegeben, die Erzählung zu unterlassen. Zum einen, weil sonst der falsche Eindruck entstehen könnte, mein problematisches Verhältnis zu meiner eigenen Körperlichkeit habe etwas mit irgendeinem präpubertären Umkleidekabinentrauma zu tun, was meines Wissens nicht der Fall ist. Zum anderen, weil mir die Größe oder Kleine meines Schwanzes eigentlich nie ein Problem war — zumal ich ja als eher fauler Mensch seit jeher das Geficktwerden dem Ficken vorgezogen habe. Drittens, weil ich Jahre später an jenem bösartigen kleinen Spötter meine süße, kleine, unschuldige Rache genommen habe, wovon hier allerdings keinesfalls die Rede sein wird. Und viertens, weil das Erzählen einer solche Anekdote sich schlechterdings nicht gehört, zumal ich im voraus wusste: Wenn ich sie erzählte, würde es hinterher mit Sicherheit heißen, ich hätte die ganze Zeit nur von Schwänzen geredet. Reden wir also lieber von Arschlöchern, reden wir zum Beispiel von mir.
Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, und das tue ich hin und wieder, dann wundert mich stets zweierlei. Zum einen, dass ich eine so erstaunlich große Anzahl wirklich schlechter Lehrerinnen und Lehrer hatte. Unter all denen, die mich im Laufe von dreizehn oder neun Jahren unterrichteten, war der Anteil der sachlich Inkompetenten, didaktisch Unfähigen, menschlich Ungeeigneten nach meinen nicht erst heutigen Begriffen erstaunlich hoch. Die Zahl derjenigen hingegen, an die ich ohne Missfallen und vielleicht sogar mit Dankbarkeit zurückdenken kann, weil ich tatsächlich etwas Sinnvolles bei ihnen lernen konnte, ist erstaunlich gering. Um sie zu zählen, reichten mir die Finger einer Hand, und ich könnte immer noch problemlos in der Nase bohren. Die ausgesprochene Minderwertigkeit des Lehrpersonals und in der Folge die Minderwertigkeit des Unterrichts (in Verbindung mit einer bizarren, aber wohl ganz normalen Bildungspolitik) ist übrigens einer der Gründe, warum ich meine Schulzeit für verlorene Jahre halte. Was ich in jener Zeit wirklich fürs Leben lernte, lernte ich fast ausschließlich außerhalb der Schule und aus Büchern und dem Fernsehen. So stellt es sich mir zumindest dar, und das nicht erst seit kurzem.
Das Zweite, das mich wundert, wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, ist, dass ich nicht öfter verdroschen wurde, nämlich öfter als nie. Geprügelt habe ich mich, meiner Erinnerung nach, nur ein einziges Mal, halbherzig und aus keinem besonderen Grund, mit einem Jungen, der mich, warum auch immer, einfach nicht leiden konnte und der mich permanent provozierte, bis es endlich einmal zur gemeinsamen Entladung kam. Heute ist er, soweit ich weiß, Immobilienmakler in Bendestorf. Friede seiner armen Seele.
Einmal habe ich mich also geprügelt, aber verprügelt worden bin ich nie, und das, obwohl doch sehr wohl das schöne Instrument der Klassenkeile existierte. Ich verstehe es bis heute nicht. Warum lauerte mir die versammelte Mannschaft nicht vor oder nach dem Unterricht auf, trieb mich in eine Ecke und verdrosch mich nach Herzenslust? Kann es sein, dass meine Mitschüler, die Verachtung, die ich ihnen entgegenbrachte, nicht bemerkten? Oder war sie ihnen einfach egal?
Hier nun ist wirklich eine Anekdote angebracht. In welcher Schulstufe sie spielt, weiß ich nicht mehr, irgendwann zwischen fünfter und elfter Klasse, sagen wir also in der achten. Unser Klassenraum lag damals ziemlich am Ende eines Ganges im ersten Stock, gleich beim Notausgang, der in ein Treppenhaus führte. Eines Morgens in der kalten, dunklen Jahreszeit kam nun jemand vor Unterrichtsbeginn auf den Einfall, die ganze Klasse solle sich in besagtem Treppenhaus verstecken, sodass der Lehrer oder die Lehrerin, der oder die zur ersten Stunde erschiene, nur einen finsteren und durch Hochstellen der Stühle aufgeräumten Klassenraum vorfände, aber keine Schüler. Der Vorschlag fand mehr oder minder breite Zustimmung und wurde allgemein angenommen. Von allen außer mir. Ich sah den Witz des Streiches nicht ein und weigerte mich, den Klassenraum zu verlassen. Zureden und Drohungen halfen nichts. Also musste der Plan ohne mich ausgeführt werden. Man versteckte sich kollektiv im Treppenhaus. Ich blieb als einziger in der finsteren Klasse und wurde als einziger vom schließlich auftauchenden Lehrer oder der Lehrerin vorgefunden. Wie und wann der Rest der Truppe im Treppenhaus entdeckt wurde, weiß ich nicht, ich kann mich aber nicht erinnern, irgendetwas verraten zu haben. In der Folge gab es jedenfalls einen wütenden Eintrag ins Klassenbuch, der nach Auskunft des langjährigen Klassenbuchführers lautete: „Folgende Schüler benutzten den Fluchtweg als Spielplatz: Alles Schüler außer Broniowski.“ Dieses wohlverbürgte falsche „alles“ anstelle des richtigen „alle“ war augenscheinlich Folge der Erregung des Lehrkörpers über diesen doch so harmlosen Streich — der übrigens für mich und meine Stellung in der sogenannten Klassengemeinschaft keine erkennbaren Folgen hatte.
„Alles außer Broniowski“: Das könnte, wenn ich’s recht bedenke, so etwas wie das Motto meiner Schulzeit sein, zumindest im Hinblick auf mein Verhältnis zu meinen Mitschülern und Mitschülerinnen. Ich war ihnen egal. Denjenigen, die mich erst in der Oberstufe kennenlernten, sollte ich wohl erklären, dass ich auch in den Jahren davor keineswegs umschwärmter Mittelpunkt oder auch nur Mitglied einer Clique oder Gruppe war. Ich hielt mich stets etwas abseits, war mit kaum jemandem gut bekannt oder gar befreundet, aber seltsamerweise war ich auch nicht geächtet oder gar verhasst und wurde darum auch nicht, wie man das erst Jahre später nennen würde, gemobbt. Naja, ein bisschen vielleicht schon, ab und zu, ganz selten, auch später noch, aber das ist ja normal. Das Seltsame fordert das Gewöhnliche heraus, das Übliche stellt das Unvertraute auf die Probe, das Isolierte irritiert das Majoritäre, das Angepasste macht sich über das nicht Funktionierende lustig.
Seltsamerweise war aber nichts Schlimmes daran. Ich wurde ja sogar mal zum Klassensprecher und später zum Kurssprecher gewählt und war, als Mitglied des Siebenerrates, einer der Schulsprecher. Und noch heute werde ich ja bekanntlich aus unerfindlichen Gründen auch schon mal darum ersucht, bei einer Abifeier eine Rede zu halten.
Aber zurück zur Vergangenheit. Im Großen und Ganzen war damals, so scheint es mir rückblickend, meine Abweichlerei weder mir noch anderen ein Problem, sondern eine selbstverständliche Sonderstellung, die ich genoss. Aber ich will hier gar nicht mein privates Heldenepos singen, denn um mich geht es mir hier, dem äußeren Anschein zum Trotz, am allerwenigsten, ich will auf etwas ganz anderes hinaus, obwohl das vielleicht schwer zu vermitteln ist und ich selbst nicht immer ganz verstehe, wovon ich eigentlich rede.
Vorhin habe ich beiläufig von der Verachtung gesprochen, die ich meinen Mitschülern und Mitschülerinnnen entgegen gebracht hätte. Das war gelogen. Es war nicht Verachtung. Es war zuweilen nackte Angst, ein Eingeschüchtertsein von der überwältigenden Normalität der anderen, die jederzeit umschlagen konnte in Terror. Zuweilen war es aber auch, scheinbar harmloser, ein wachsendes Unbehagen am Sosein der anderen, an ihrer Normalität eben, die auch als nicht-terroristische ganz und gar nicht mein Fall war. So wie die anderen wollte ich nie sein und bin es übrigens auch nicht geworden.
Manchen geht das schrecklich auf die Nerven. Seit vier Jahrzehnten wird mir immer wieder mal vorgeworfen, ich wolle etwas Besonderes sein. Diesen Vorwurf habe ich, ehrlich gesagt, nie verstanden. Will denn nicht jeder und jede etwas Besonderes sein? Ich glaube schon.
Nun, gewiss, jeder und jede ist auch wirklich und wahrhaftig etwas Besonderes, aber mit derlei Banalitäten will ich mich, mit Verlaub, nicht weiter aufhalten. Wenn ich hier von Besonderheit spreche, dann meine ich echte Außergewöhnlichkeit, also ganz besondere Besonderheit. Gerade in diesem nicht-banalen, sondern emphatischen Sinne von Besonderheit will ja jeder und jede etwas Besonderes sein — und genau das ist eben das Problem.
Denn die meisten wollen nur deshalb etwas Besonderes sein, weil auch alle anderen etwas Besonderes sein wollen, und gerade darum sind sie nichts Besonderes. Individualität nur deswegen anzustreben, weil sie eine soziale Norm ist, ist nämlich der Königsweg in den Konformismus oder, wie man auch sagen könnte, ins Spießertum.
Dazu muss ich sagen: Ich habe nichts gegen Spießer, einige meiner besten Freunde sind Spießer, aber das Spießertum als solches ist mir unerträglich.
Warum rede ich davon? Wir alle, liebe gewesene Mitschüler und gewesene Mitschülerinnen, wir alle sind meiner Meinung nach in einem Alter, in dem wir uns und einander eindringlich fragen sollten: Wie hältst du’s mit dem Konformismus?
In der Jugend ist man ja, so scheint es, entschuldigt. Man ist zu unerfahren und zu ängstlich, um sich gegen Konformismus als allseitiges Erziehungsideal zu wehren. Man hört die Musik, man trägt die Kleidung, man spricht die Sprache, man vertritt die Überzeugungen, die auch alle anderen, die so sind, wie man selbst sein wollen zu sollen glaubt, sich zu eigen gemacht haben. Üblicherweise verhält man sich so, dass man sich vom Verhalten der Eltern einigermaßen abgrenzt und sie möglichst nervt, so wie ja auch sie es mit ihren Eltern gehalten haben.
Mir selbst hat übrigens das Rebellische an dieser kulturell kodierten Jugendlichkeit nie eingeleuchtet. Wie sollte rebellisch sein, was alle machten? Ich rebellierte also schon früh lieber still für mich gegen das verordnete Rebellieren und verweigerte erkennbar das Mitmachen. Ich suchte und fand meine Posen und habe sie bis heute beibehalten und weiterentwickelt: Spielverderber, Dissident, Taugenichts, lächerliche Figur, Hofnarr. Doch um mich geht es hier ja nicht. Es geht um Leute wie uns und das, was wir sind und vielleicht bleiben für den Rest unserer Tage.
Eines nämlich sind wir, liebe einstige Mitschüler und einstige Mitschülerinnen, im engeren Sinne gewiss nicht mehr: Wir sind nicht mehr jung. Rein biologisch betrachtet gehören wir mit unseren mehr als zwei Jahrzehnten irdischen Daseins bereits einer Großelterngeneration an. Unsereins müsste schon über neunzig werden, um heute den Zenit des Lebens noch nicht überschritten zu haben. Wer von uns also noch keine midlife-crisis hat oder hatte, ist verdammt spät dran.
Manche haben ja mit dem Älterwerden und mit dem Altsein ein Problem. Ich eigentlich nicht. Mir macht es nichts aus, ein glatzköpfiger Fettarsch zu sein (um eine Formulierung einer reizenden ehemaligen Mitschülerin aufzugreifen), denn ich bin, wie ich seit Jahrzehnten zu sagen pflege, ohnehin mit vierzig auf die Welt gekommen. Seit sich nun meine äußere Erscheinung meiner inneren Einstellung angeglichen hat, lebe ich mit mir im Gleichgewicht. Und das ist auch gut so, denn ich finde, nichts ist so konformistisch wie die Angst vor dem Altsein, nichts spießiger als die Furcht davor (und Wut darüber), als alt angesehen zu werden.
Warum jung sein wollen? Um entschuldigt zu sein? Um nichts dafür zu können? Wir sind nicht mehr jung, wir sind nicht unschuldig, wir können etwas dafür.
Während wir hier plaudern, trinken und schmausen — und einer wirren Predigt lauschen —, verrecken draußen in der Welt Menschen an Hunger und vermeidbaren Krankheiten, leben in Elend und erleiden Kriege, sinnlose Ausbeutung und tiefgreifende Entwürdigung. Und nicht nur in fernen Weltgegenden, sondern in unserem unmittelbaren Umfeld werden unentwegt Menschen an Leib, Seele und Geist systematisch beschädigt.
Na und?, werden manche denken. Ich aber sage: Konformistisch zu sein heißt, so zu tun, als könne man, indem man so ist wie alle anderen, sich hinter diesen anderen verstecken und die eigene Verantwortung auf sie abwälzen. Das kann man aber nicht. Spießertum ist nicht einfach schlechter Stil, sondern das grundlegende Einverständnis damit, dass alles so bleiben soll, wie es nun einmal ist.
Wie kann man das wollen? Wie kann man nicht gesellschaftliche Verhältnisse, die Unglück und Unheil produzieren — und zwar nicht als Unfall, sondern als Sysstemnotwendigkeit und in Kauf genommenen Preis —, wie kann man solche Verhältnisse nicht von Grund auf verachten? Wie sie nicht nur nicht verachten, sondern sich in ihnen sogar einrichten?
Dass auch ich in Gedanken, Worten und Werken wenig, zu wenig, viel zu wenig beitrage, die Welt zu verbessern, gestehe ich unumwunden zu. Ich bin als Spielverderber, Taugenichts und Hofnarr um keinen Deut ein besserer Mensch als ein beliebiger anderer und stehe nicht an, zuzugeben, dass ich, wie vorhin bereits erwähnt, ein Arschloch bin. Wie ja so viele andere auch. Aber immerhin bin ich, das darf ich von mir ehrlicherweise sagen, immerhin bin ich kein Konformist. Nochmals: Ich habe nichts gegen Spießer, einige meiner besten Freunde sind Spießer, aber ich selbst möchte ums Verrecken kein Spießer sein.
Nun ja, ich weiß, kaum jemand will das sein, zumindest gibt kaum jemand es zu. Manche verwechseln ihr scheinbar ganz besonderes Spießertum sogar mit Nonkonformismus. In einem System vorfabrizierter Individualitätsmuster und erzwungener Distinktionsgewinne ist das tatsächlich möglich.
Unsereins ist aber, wie gesagt, nicht mehr jung genug, sondern längst zu alt, um der Frage nach dem Konformismus ausweichen zu können. Was haben wir aus unseren Leben gemacht? Nicht im Sinnde von: Was haben wir erreicht? Sondern im viel wichtigeren Sinne von: Was halten wir für erstrebenswert? Sind wir einverstanden mit der Welt? Haben wir uns abgefunden mit den Verhältnissen? Profitieren wir von ihnen? Sind wir inmitten all des Elends zufrieden? Mit welchem Recht?
Meiner Überzeugung nach sollten wir uns und einander nachdrücklich fragen: Worüber reden wir? Was halten wir für angemessen und der Rede wert? Was halten wir für unsagbar, weil es uns in Frage stellt? Was für unsinnig, weil es unserem Selbstverständnis widerspricht? Wovon darf man in unserer Gegenwart nicht sprechen und worüber reden wir selber nur allzu gern? Was um Himmel willen halten die meisten von uns für normal und warum zur Hölle gilt so vielen von uns Normalität als erstrebenswert?
Tja, geschätzte Anwesende, so ist das mit den altgewordenen Weltverbesserern und selbstkritischen Nonkonformisten: Die haben auch keine Antworten. Nur Fragen. Immherhin Fragen, möchte ich meinen. Und das ist ja vermutlich schon viel mehr, als manche von uns sich leisten wollen.
Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und wünsche uns allen noch einen netten Abend.